<%@ Language=JavaScript %> Bundesinitiative Großeltern von Trennung und Scheidung betroffener Kinder
Sie sind hier: Links
Aus unserer Sicht hier eine kleine Auswahl interessanter Links:  

  Wir vertreten ein positives Männer- und Väterbild. Kinder brauchen Vater und Mutter.  
agens e.V. Mann Frau MITeinander
  Link  

Miteinander fühlen - Miteinander denken - Miteinander handeln Link

Bei ...
•   Betroffenheit oder Abhängigkeit von Sekten, Kulten,      esoterischen Gruppen bzw. - Aktivitäten
•   familiären Problemen aufgrund induzierter      Missbrauchserinnerungen
•   Konflikte wegen bedenklicher therapeutischer      Aktivitäten (z.B. Channeling, Hellsehen, Spirituelle      Therapie ... )

... damit Menschen mit ihrer Not nicht alleine
  bleiben und Wege zur Hilfe finden können.

BAGSO ist die Lobby der Älteren und vertritt ihre Interessen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Unter ihrem Dach haben sich rund 100 Mitgliedsorganisationen mit etwa 13 Millionen älteren Menschen zusammen-geschlossen.
 
Link
  zur Webseite von BAGSO auf LINK oder das rechtsstehende Logo klicken  
   
Wir meinen, gerade für unsere Generation eine wirklich lesenswerte Webseite mit vielen und guten Beiträgen, hier ein Beispiel. Es lohnt sich, dort einmal ausgiebig zu stöbern.
 

»ASSOCIATION CONTRE L'ALIENATION PARENTALE«
  Link

Wir arbeiten mit der französischen Organisation ACALPA zusammen. Diese (Präsidentin: Frau Dr. Olga Odinetz) setzt sich dafür ein, dass bei getrennt lebenden Elternteilen Kinder nicht entfremdet werden dürfen.

     

Die Verbindung kam zustande durch Initiative und Vermittlung von Frau
Hildrun Tröndlé
(s. rechts), die seit vielen Jahren in Frankreich lebt und arbeitet.


Tag der Vermissten Kinder
Seit 1983 wird der internationale Tag der vermissten Kinder von vielen Familien und Organisationen weltweit begangen.

Der 25. Mai wurde vom amerikanischen Präsidenten zum Tag der vermissten Kinder erklärt, nachdem am 25.Mai der 6 Jahre alte Etan Patz aus New York auf dem Weg zur Schule verschwunden ist. In Deutschland wurde dieser Tag zum ersten Mal im Jahr 2003 von der Elterninitiative vermisste Kinder ausgerichtet. Diese Elterninitiative arbeitet voll ehrenamtlich, für Betroffene sind ihre Aktivitäten absolut kostenlos.

  Link  
     

Dr. phil. Karin Jaeckel
Autorin. Themenschwerpunkte sind Kinder und Familien im Alltag, in schweren Lebenskrisen, vor Gericht und in der Politik. Zielsetzung ist, die Position von Kindern und Familien zu stärken und Denkanstöße zur individuellen und gesellschaftlichen Veränderung zu geben.

Neuestes Buch (Februar 2006):
"Nicht ohne meine Kinder. Eine Mutter kämpft gegen das Jugendamt"
Verlag Lübbe, Februar 2006

Hier ein Interview (Video/ca. 11 Min.) mit Karin Jaeckel anlässlich eines Empfangs in den Atelier-Räumen und Gallerie von Marco Piono/Berlin. Interview (Oktober 2006) geführt von Joep Zander, Deventer Künstler, Pädagoge und Mitkämpfer in der Väterbewegung. Den Ausführungen von Frau Jäckel schließen wir uns voll an.

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Prof. Dr. phil. Gerhard Amendt
Universität Bremen, Institut für Geschlechter- und Generationenforschung, Human- und Gesundheitswissenschaften

Wiederum sehr interessant (zum Lesen anklicken): Newsletter Nr. 11
Insbesondere ist hier die 40-seitige Domumentation "Aus Politik und Zeitgeschichte" (PDF-Datei) sehr lesenswert. Enthalten ist hierin auch ein Beitrag von Prof. Gerhard Amendt (Seite 19).

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Zeitschrift für das gesamte Familienrecht (FamRZ)
Ehe und Familie im privaten und öffentlichen Recht mit Betreuungsrecht, Erbrecht, Verfahrensrecht, Öffentlichem Recht.
Besonders zu erwähnen ist ein Artikel von Herrn und Frau Spangenberg in Heft 1/2002, Seite 48. Kann ggfs. in einer Bücherei oder bei einem Rechtsanwalt eingesehen werden (Einzelhefte recht teuer)
.

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Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios Emmanuel Fthenakis
Lehrtätigkeit an den Universitäten München, Münster, Berlin, Regensburg, Augsburg und Newcastle upon Tyne (UK) in den Fächern Pädagogik, Psychologie, Anthropologie, Kindheits- und Familienforschung

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Das Online-Familienhandbuch
Ein Internet-basiertes Handbuch zu Themen der Kindererziehung, Partnerschaft und Familienbildung für Eltern, Erzieher, Lehrer und Wissenschaftler.

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Cochemer Modell ( = Cochemer Praxis)
Im Arbeitskreis-Trennung-Scheidung im Landkreis Cochem-Zell wird eine neue Form der Zusammenarbeit der verschiedenen Professionen am familienrechtlichen Gerichtsverfahren praktiziert. Das bedeutet, dass die Rechtsanwaltschaft, die Lebensberatungsstelle, das Familiengericht, Gutachter, das Jugendamt und andere eine Kooperation praktizieren, mit dem Ziel: den Eltern wieder die eigenständige Elternverantwortung für ihre Kinder zu ermöglichen.

Oktober 2005, mehrfach ergänzt, zuletzt Mai 2009
Inzwischen gibt es zahlreiche Rechtsanwälte (rechtsstehenden Link anklicken) mit der Bereitschaft, in Kindschaftsrechtsverfahren Modalitäten des "Cochemer Modells " umzusetzen oder anzustreben mit dem Ziel, unbedingt einvernehmliche Lösungen herbeizuführen.

Sicher heute noch nicht immer, aber vielleicht eines Tages immer öfter: Ein Verhaltenskodex

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Senioren Initiativen Informations- und Ideenpool für Initiativen älterer Menschen
Hier finden Sie Selbstdarstellungen von derzeit mehr als 1000 Initiativen, Gruppen und Einrichtungen, in denen sich ältere Menschen engagieren.

Sie können sich einen Überblick über die vielfältigen Bereiche verschaffen, in denen ältere Menschen aktiv sind oder gezielt nach ganz bestimmten Initiativen suchen und Kontakt mit diesen aufnehmen.

Diese Datenbank ist ein Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Sie wurde von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) und dem Institut für Soziale Infrastruktur (ISIS - Sozialforschung) aufgebaut.

Sie finden unsere Web-Seite unter der Nr. 938 (Zur Datenbank --> freie Suche --> 938 eintragen)

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Das Online-Angebot des ARD - Ratgeber Recht  
   
Sehr interessanter Link mit sehr viel Inhalten zum Stöbern. Viele gute Beispiele aus Urteilen.
  Link  

Familienrecht-Ratgeber

Die Anzahl der Ehescheidungen steigt seit 1993 - mit Ausnahme des Jahres 1999 - konstant an, obgleich die Anzahl der Eheschließungen im gleichen Zeitraum beständig abgenommen hat. Von den 1991 geschlossenen Ehen waren zehn Jahre später bereits 20% wieder geschieden, weitere werden folgen. Insgesamt jede dritte Ehe endet heute nicht durch Tod eines der Ehepartner, sondern vor dem Familienrichter.

Die Betroffenen mag es vielleicht ein wenig trösten, dass sie mit ihrem Schicksal also nicht allein sind. Es entsteht aber vor allen Dingen das Bedürfnis bzw. die Notwendigkeit, sich mit dem weiten Feld des Familienrechts auseinander zu setzen.

Auf diese und weitere Fragen will der Familienrecht-Ratgeber versuchen, eine Antwort zu geben.

Die Seiten des nebenstehenden Links können und wollen die anwaltliche Beratung nicht ersetzen. Dies schon deshalb, weil im Ehescheidungsverfahren und in bestimmten weiteren Verfahren die Vertretung wenigstens einer Partei durch einen Rechtsanwalt zwingend vorgeschrieben ist. Ziel dieses Ratgebers kann es daher nur sein, Ihnen einen ersten Überblick über die komplizierte Materie des Familienrechts zu verschaffen. Die Einzelheiten gerade Ihres „Falles“ kann er nicht lösen. Er bietet Ihnen aber nach der Lektüre die Möglichkeit, Ihren Rechtsanwalt /Ihre Rechtsanwältin gezielter auf bestimmte Fragen und Probleme anzusprechen.

Der Betreiber dieser Seite (Autor: Hans-Otto Burschel, Direktor des Amtsgerichts Bad Salzungen) übernimmt keine Gewähr für die Korrektheit, Aktualität, Vollständigkeit oder Qualität der auf dieser Internetseite unentgeltlich zur Verfügung gestellten Informationen.

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